Was-wäre-wenn-Gedanken sind beliebte Ausgangspunkte für Comicgeschichten, die sich abseits der etablierten Kontinuität ihrer jeweiligen Helden abspielen sollen. Was wäre, wenn die Marvel-Helden gegen ihre DC-Konkurrenten kämpfen würden war z.B. die Idee hinter einem großangelegten Projekt in den Neunzigern, zu dem sich die beiden Verlage zusammenschlossen.
Natürlich ist die Was-wäre-wenn-Frage allgemein oft ein erster Schritt bei kreativer Arbeit. Was wäre, wenn Außerirdische die Erde angreifen würden, was wäre, wenn ein friedlicher Außerirdischer auf der Erde notlanden würde und so weiter.
Bleiben wir aber bei den Comics, denn Chris aus den USA hat sich offensichtlich die Frage gestellt, wie der Marvel-Mutant Wolverine auf der Leinwand aussehen würde, wenn er seine Verkörperung nicht durch Hugh Jackman, sondern Clint Eastwood erfahren hätte. Sein Ergebnis hat er zu einer Skulptur geformt – auf dem Gebiet ist er weit vorne dabei. So, wie die Skulptur hier zu sehen ist, ist sie wohl noch nicht endgültig fertig. Macht aber schon was her!
Ob Mr. Eastwood die bessere Wahl gewesen wäre, muss jeder selbst entscheiden …